Lambrecht (Pfalz)
Einwohner: 4041
Die Stadt Lambrecht (Pfalz) ist die älteste Siedlung im Bereich der Verbandsgemeinde und einer der Haupteinstiegspunkte zum Mountainbikepark Pfälzerwald. Alljährlich zu Pfingsten liefert die Stadt Lambrecht den Tributbock nach Deidesheim.
Die Stadt Lambrecht (Pfalz) ist die älteste Siedlung im Bereich der Verbandsgemeinde und einer der Haupteinstiegspunkte zum Mountainbikepark Pfälzerwald. Alljährlich zu Pfingsten liefert die Stadt Lambrecht den Tributbock nach Deidesheim. Im 5-jährigen Rhythmus wird das Geißbockspiel als Freilichtveranstaltung aufgeführt. Zu Lambrecht gehört der Ortsteil Iptestal. Besonders sehenswert sind die ehem. Klosterkirche mit Geib-Orgel, Zunfthaus, Edith-Stein Ausstellung, Aussichtsturm Dicker Stein, PWV-Hütte Lambertskreuz, Naturfreundehaus im Kohlbachtal, Klettergarten. Alljährlich findet hier der legendäre Gäsbock-Mountainbike-Marathon statt.
Die Stadt Lambrecht (Pfalz) ist die älteste Siedlung im Bereich der Verbandsgemeinde und einer der Haupteinstiegspunkte zum Mountainbikepark Pfälzerwald. Alljährlich zu Pfingsten liefert die Stadt Lambrecht den Tributbock nach Deidesheim. Im 5-jährigen Rhythmus wird das Geißbockspiel als Freilichtveranstaltung aufgeführt. Zu Lambrecht gehört der Ortsteil Iptestal. Besonders sehenswert sind die ehem. Klosterkirche mit Geib-Orgel, Zunfthaus, Edith-Stein Ausstellung, Aussichtsturm Dicker Stein, PWV-Hütte Lambertskreuz, Naturfreundehaus im Kohlbachtal, Klettergarten. Alljährlich findet hier der legendäre Gäsbock-Mountainbike-Marathon statt.
Lambsborn
Einwohner: 776
Die Gemeinde Lambsborn liegt am Fuß der Sickinger Höhe. Wanderer haben hier auf den ausgebauten Wegen, wie zum Beispiel der Nordroute des »Jakobs-Pilgerweges« oder dem »Sagenhaften Waldpfad« sehr gute Wandermöglichkeiten. Ein Besuch des Kartoffelhofes Gortner lohnt sich! Beim Direktvermarkter werden Wanderer mit einem Kartoffelschnaps begrüßt und ein kleines Museum »Wie’s frieher woar« wartet auf die Besucher. Ein zertifizierter Nordic-Walking-Park lockt sportbegeisterte mit drei attraktiven Strecken. Die Gemeinde hat sich mittlerweile zu einem Naherholungsgebiet entwickelt. Die Gaststätte »Zum Kuckucksnest« mit regionaler Küche und private Ferienwohnungen laden zum Verweilen ein.
Landau in der Pfalz
Einwohner: 48000
Die Südpfalz-Metropole Landau bietet unzählige Möglichkeiten für Kulturinteressierte, Naturliebhaber und Genießer. Ein Streifzug durch Landau in der Pfalz kommt einem Ausflug in die Vergangenheit gleich. Nahezu alle Baustile vergangener Jahrhunderte geben der Stadt ihr historisches Gesicht. Geschichte, die man erleben kann, mehr als nur ein Hauch Nostalgie.
Die kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz liegt im Süden von Rheinland-Pfalz, in der Region Südpfalz, zwischen Rhein und dem Pfälzerwald. Die Südpfalzmetropole ist Universitätsstadt und eine der größten Weinbau treibenden Gemeinden Deutschlands. Verantwortlich für diesen Superlativ sind die acht Stadtteile rings um Landau, sie behielten nach ihrer Eingemeindung ihre Ortsnamen und ihren eigenständigen Charme. Jedes Dorf hat seine eigene Geschichte, sechs von acht Stadtteilen sind alte Winzerdörfer, ihre Weinanlagen sind oft bekannter als die Dörfer selbst.
Die kreisfreie Stadt Landau in der Pfalz liegt im Süden von Rheinland-Pfalz, in der Region Südpfalz, zwischen Rhein und dem Pfälzerwald. Die Südpfalzmetropole ist Universitätsstadt und eine der größten Weinbau treibenden Gemeinden Deutschlands. Verantwortlich für diesen Superlativ sind die acht Stadtteile rings um Landau, sie behielten nach ihrer Eingemeindung ihre Ortsnamen und ihren eigenständigen Charme. Jedes Dorf hat seine eigene Geschichte, sechs von acht Stadtteilen sind alte Winzerdörfer, ihre Weinanlagen sind oft bekannter als die Dörfer selbst.
Landau-Arzheim
Einwohner: 1600
Die alte fränkische Siedlung wurde erstmals 1250 urkundlich erwähnt. Die Bischöfe von Speyer besaßen hier eine Amtskellerei, die noch weitgehend erhalten ist (Hauptstraße 42). Die erstmals 1315 benannte Pfarrkirche St. Georg mit ihrem 33 Meter hohen spätgotischen Turm wurde 1520 neu gebaut, 1719 erweitert und 1902-1904 umgebaut. Einen Ausflug lohnt die 271 Meter hohe „Kleine Kalmit“ nicht nur für den herrlichen Rundblick. Der Kalkberg ist ein Naturschutzgebiet mit seltenen Blumen (Küchenschellen, Schlüsselblumen, Enzian, Orchideen und andere).
Landau-Dammheim
Einwohner: 1000
Die Erklärung des Namens ist unklar: ob 'Damm' gegen das Hochwasser der nahen Queich ('Heim am Damm') oder gar von 'Stiftsdamen' des Klosters Eußerthal? Eine Marienkirche zu 'Dameheim' wird 1261 erstmals erwähnt. 1278 haben wir mit Sigulo von Dammheim, der als Zeuge auftritt, den Nachweis eines Ortsadels. 957 wurde die Siedlung erstmals erwähnt, von 1292 bis 1792 gehörte sie zu Landau, dann war sie selbstständig und 1972 wieder eingemeindet. Die Protestanten haben eine kleine barocke Saalkirche. Seit den 1950er Jahren wurde nach jahrelangen Probebohrungen Erdöl von einer hervorragenden Qualität gefördert. Auf dem Höhepunkt dieser Förderung standen bis zu 20 Ölpumpen in der Gemarkung.
Landau-Godramstein
Einwohner: 2700
Im Codex des Klosters Lorch 766 erstmals genannt. Römische Funde („Göttersteine“) befinden sich im Stadtmuseum Landau und in Speyer sowie Mannheim. Sehenswert ist die 1774 erbaute barocke evangelische Kirche mit den Fresken des einheimischen Malers Adolf Kessler (1890-1974) und die katholische Kirche St. Pirminius, in der noch die barocke Inneneinrichtung der 1737 erbauten Kirche zu sehen ist. Diese Kirche war der hl. Margaretha geweiht. Im 19. Jahrhundert war das Dorf reich an Industrie: Tabakfabriken, ein großer Mühlenbetrieb (Kinksche Mühle, heute Dorfgemeinschaftshaus) und eine chemische Fabrik (gegenüber der protestantischen Kirche). Am Bahnhof sind heute noch die Altbauten einer Emaillier- und Petroleumfabrik zu sehen. Zeitweise lebte im sogenannten Schlössel am Ortseingang der impressionistische Maler Max Slevogt.
Godramstein entwickelte sich zur Vorstadt Landaus. Der altbekannte Weinbauort mit den Lagen 'Königsgarten' und 'Klostergarten' ist auch Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen durch die Weinberge oder den nahegelegenen Pfälzerwald.
Godramstein entwickelte sich zur Vorstadt Landaus. Der altbekannte Weinbauort mit den Lagen 'Königsgarten' und 'Klostergarten' ist auch Ausgangspunkt für ausgedehnte Wanderungen durch die Weinberge oder den nahegelegenen Pfälzerwald.
Landau-Mörlheim
Einwohner: 1060
Die fränkische Siedlung wird erstmals 800 als Besitz des Klosters Fulda benannt. Der Ritter Stefan von „Merlhem“ stiftete 1148 das Kloster Eußerthal, dem nach und nach das ganze Dorf zufiel. Nach dem Dreißigjährigen Krieg siedelten sich waldensische Piemontesen an, denen Wallonen folgten. An diese Zeit erinnert das schöne Fachwerkhaus aus dem Jahre 1684 am Eingang der Hofgasse. Seit der Zeit der Glaubensflüchtlinge wird Tabak angebaut. Das Dorf gehört seit 1937 zu Landau. In Mörlheim wurde 1846 die erste evangelische Kirche mit Hilfe des Gustav-Adolf-Vereins gebaut. Die bedeutendste Einrichtung des Dorfes ist das von dem Prälaten Bussereau im Jahre 1905 auf dem Gelände einer früheren Glasfabrik gegründete „Paulusstift“. In diesem caritativen Werk betreuen rund 420 Mitarbeiter etwa 550 Menschen mit Behinderungen.
Landau-Mörzheim
Einwohner: 1100
Den Mittelpunkt des hübschen Winzerortes bildet der Dorfbrunnen mit Rathaus und evangelischer Kirche. Als Besitz des Klosters Weißenburg wird das Dorf erstmals 724 erwähnt. Alte Fachwerkhäuser, das älteste aus dem Jahre 1561, mit ausgeschmückten Torbögen, kennzeichnen das Dorf. Von hier stammt Johann Thomas Schley (1712-1790), der 1736 nach Amerika auswanderte und die Stadt Frederick in Maryland gründete. Auf ihn verweist eine Gedenktafel am Haus Hauptstraße 18.
Landau-Nußdorf
Einwohner: 1500
802 erstmals in einer Urkunde des Klosters Fulda genannt, 1508 an
die Stadt Landau verkauft und seitdem Landauer Stadtdorf. 1525 war Nußdorf Ausgangspunkt für den pfälzischen Bauernkrieg, an den im ,,Bauernkriegs-Haus“ erinnert wird. Die protestantische Pfarrkirche von 1280 hat einen frühgotischen Altar und der Chorraum ist mit mittelalterlichen Wandmalereien ausgeschmückt. An der Nordostecke der Kirche ist ein römischer Viergötterstein (Jupiter, Herkules, Minerva und Juno) eingemauert. In Nußdorf wirkte von 1846 bis 1876 der bedeutende pfälzische Geschichtsschreiber Johann Lehmann als evangelischer Pfarrer. Er ist auch hier begraben. Der von den einheimischen Winzern angelegte Weinlehrpfad, ein Gang durch die Gemarkung mit Erläuterungstafeln, wird nach und nach mit Skulpturen bestückt und somit auch zu einem Kunstlehrpfad.
die Stadt Landau verkauft und seitdem Landauer Stadtdorf. 1525 war Nußdorf Ausgangspunkt für den pfälzischen Bauernkrieg, an den im ,,Bauernkriegs-Haus“ erinnert wird. Die protestantische Pfarrkirche von 1280 hat einen frühgotischen Altar und der Chorraum ist mit mittelalterlichen Wandmalereien ausgeschmückt. An der Nordostecke der Kirche ist ein römischer Viergötterstein (Jupiter, Herkules, Minerva und Juno) eingemauert. In Nußdorf wirkte von 1846 bis 1876 der bedeutende pfälzische Geschichtsschreiber Johann Lehmann als evangelischer Pfarrer. Er ist auch hier begraben. Der von den einheimischen Winzern angelegte Weinlehrpfad, ein Gang durch die Gemarkung mit Erläuterungstafeln, wird nach und nach mit Skulpturen bestückt und somit auch zu einem Kunstlehrpfad.
Landau-Queichheim
Einwohner: 3400
Queichheim mit seiner evangelischen Kirche im Stil des 'Bauernbarock' macht heute noch im Ortskern den Eindruck eines reichen Bauerndorfes. 1030 erstmals urkundlich erwähnt, von 1300 bis 1789 Stadtteil von Landau, seit 1937 eingemeindet. Die evangelische Kirche im Barockstil beherbergt eine Rubens nachempfundene „Kreuzigung Christi“. Die dreischiffige katholische Kirche Mariä Himmelfahrt stammt von Albert Boßlet aus dem Jahre 1926. Queichheim ist der Geburtsort des romantischen Malers Heinrich Jakob Fried (1802-1870) und des von Maximilian I. geadelten ehemaligen Jakobiners und späteren Juristen Johannes von Birnbaum (1763-1832).
Landau-Wollmesheim
Einwohner: 800
Aus dem Stadtteil kommen die beiden Lehrer Johannes Hoffmann (1867 - 1930), von 1918 bis 1920 bayerischer Ministerpräsident und Kultusminister, und August Keiler (1842 - 1925), Mundartdichter. 'Schdrääsel' heißt sein Gedichtsband. Frühgeschichtliche Funde gibt es schon aus der Jungsteinzeit um etwa 3500 bis 1800 vor Christi als Zeugen früher Besiedlung. 1006 wurde das Dorf erstmals urkundlich erwähnt. Die Kirche wurde im Jahre 1040 geweiht und hat den ältesten Kirchturm der Pfalz. Im November 1792 gehörte das Dorf zu den 32 Gemeinden, die um Aufnahme in die „Freie Fränkische Republik“ baten. Seit 1972 ist Wollmesheim Stadtdorf von Landau.
Landstuhl
Einwohner: 8294
Die Stadt Landstuhl ist ein anerkannter Erholungsort und zugleich voll ausgestattetes Mittelzentrum am Übergang zwischen Pfälzerwald, Nordpfälzer Bergland und Sickinger Höhe. Die Stadthalle, das Kultur- und Kongresszentrum der Sickingenstadt Landstuhl, bietet ein reichhaltiges kulturelles Angebot. Die Saunalandschaft CUBO, das Naturerlebnisbad sowie die zahlreichen Rad- und Wanderwege der Region sind weitere Freizeitangebote. Weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt ist die Burg Nanstein, die Austragungsort zahlreicher kultureller und sportlicher Veranstaltungen, sowie der jährlichen Freilichtspiele ist.
Langenbach
Einwohner: 550
Die Ortsgemeinde Langenbach liegt eng eingebettet im oberen Ohmbachtal und grenzt im nordwestlichen Teil des Verbandsgemeindebereiches an die Verbandsgemeinde Kusel. Das langgezogene Straßendorf mit relativ kurzen Seitenstreifen erstreckt sich beidseitig des Ohmbaches auf eine Länge von über zwei Kilometern. Die Deutung des Ortsnamens lässt sich demnach aus den beiden Wortteilen leicht ableiten. Umgeben von sanften, reich bewaldeten Hügeln bietet die ländlich geprägte Gemeinde Raum zum ruhigen Wohnen sowie zur Erholung. Neben dem Flugsportgelände mit Motor- und Segelflugbetrieb befindet sich oberhalb des Ortes eine großflächige Weiheranlage des Angelsportvereins mit einer rustikalen Fischerhütte.
Langwieden
Einwohner: 283
Die Gemeinde Langwieden liegt in einer vielfältigen Landschaft auf der »Sickinger Höhe«: bewaldete Hügel, Wiesen und Weiden prägen die Landschaft. Neben der mittelalterlichen Dorfkirche ist besonders auf die in Rheinland-Pfalz wohl einmalige Windschutzhecke hinzuweisen. Zweck der Hecke ist es, den Wind zu brechen und die Steillagen vor Bodenabsetzungen zu schützen. Eine Einkehr im Gasthaus Kiefer weckt Erinnerungen an Oma’s Küche und ist auch für größere Wandergruppen eine geeignete Lokalität. Über den »Schlapphutweg« erreichen Wanderer die bewirtschaftete Fritz-Claus-Hütte zwischen Bruchmühlbach und Martinshöhe. Ein Ausflugziel, dass nicht nur wegen der selbstgebackenen Kuchen bei Jung und Alt sehr beliebt ist. Übernachtungsmöglichkeiten und Hütten-Events runden das Angebot ab.
Lauterecken
Einwohner: 2400
Die Kleinstadt Lauterecken liegt an der Mündung von Lauter und Glan. Eine Sehenswürdigkeit ist die fünfbögige, steinerne Brücke über die Lauter. Vom Schloss Veldenz sind Reste erhalten. Die schönste Aussicht bietet das Kriegerdenkmal auf dem Igelskopf. Wohnmobilisten finden einen neuen Stellplatz in der Stadt. Lauterecken ist ein Haltepunkt der Fahrrad-Draisinenbahn Altenglan-Staudernheim. Die Draisinentouren (www.draisinentour.de) führen durch die reizvolle Glantal- Landschaft und werden, auch mit einem kulinarischen Rahmenprogramm, von März bis Oktober angeboten.
Leinsweiler
Einwohner: 400
Der Wein - und Erholungsort Leinsweiler ist einer der am meisten besuchten Orte der Region. Daher hat das Dorf mehr Gästebetten als Einwohner. Unter anderem bieten mehrere Hotels Übernachtungsmöglichkeiten auf gehobenem Niveau. Die »Perle der Südpfalz« wurde bereits als schönes Winzerdorf ausgezeichnet. Zur Schönheit tragen ein historischer Ortskern mit Rathaus und Dorfbrunnen, schmucke Fachwerkhäuser und romantische Winzerhöfe bei. Ein kurzer, aussichtsreicher Spaziergang führt hinauf zum Slevogthof, dem Sommersitz des impressionistischen Malers, und in den Pfälzerwald mit ausgeschilderten Wanderwegen, Nordic-Walking-Strecken und vielen Kastanienbäumen.
Lindenberg
Einwohner: 1070
In einem Seitental des Speyerbachtales, in ausgedehnte Mischwaldungen eingebettet, liegt die Ortsgemeinde Lindenberg. Der Ort wird von der Cyriakus-Kapelle überragt, zu der jedes Jahr am 8. August zahlreiche Wallfahrer pilgern. Die Kapelle wurde um 1550 aus den Resten einer mittelalterlichen Burg - der Lindenburg, erbaut. Die Gemeinde ist als Erholungsort anerkannt und ist schon seit Jahren das Ziel von Gästen aus nah und fern. Lindenberg ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Neben dem Lindenberger Heimatpfad wurde auch ein Barfußpfad eingerichtet. Besonders sehenswert sind die Cyriakuskapelle sowie die Parkanlage. Ein Klettergarten im Steinbruch lockt viele Kletterer an.
Ludwigswinkel
Einwohner: 1100
Der Luftkurort Ludwigswinkel gilt vor allem bei Naturliebhabern als beliebtes Urlaubsziel im Süden des Pfälzerwalds. Mehrere Naturseen liegen in Ortsnähe und in der Gemeinde spenden elf Brunnen quellklares Wasser. Rund um das Dorf wurden mehr als 100 km markierte Wanderwege angelegt, darunter auch ein Skulpturenweg. Es finden sich Möglichkeiten zum Wanderreiten und ein großes Radwegenetz, auf dem auch geführte Touren angeboten werden. Urlaubserlebnisse für die ganze Familie bietet der Freizeitpark Birkenfeld. Kurgäste erhalten eine Klimaberatung zur optimalen Abstimmung von Bioklima und körperlichen Aktivitäten, beispielsweise auf dem Vita-Parcours, dem Barfußpfad oder im Nordic Walking Park.